Kamal Al Bayaty
Kamal Al Bayaty

Kamal Al-Bayaty wurde vor 55 Jahren in Irak geboren. Dort hat er angefangen den traditionellen Tanz des Irakischen Volkes zu studieren. Mit 19 Jahren ist er nach Berlin gezogen, wo er in Zusammenarbeit mit Laila Aljarad ( Tanzschule „La Caminada“) die Technik des orientalischen Tanzes erlernte . Laila und Kamal Al-Bayaty haben an vielen erfolgreichen Tanzveranstaltungen teilgenommen. Sie  erschienen im Tagesspiegel, Tip, Zitty und im Kultur-Fernsehprogramm.

Nach 20 Jahren in Berlin ist er nach La Gomera (Kanarische Inseln) ausgewandert. Dort hatte er seine eigene Galerie, wo verschiedene Künstler aus der ganzen Welt Ihre Werke ausgestellt haben. 

Zwischen 2003 und 2006 hat er La Paz (Bolivien) gelebt. Hier hat er mit Primo Ballerino Yadir Vazquez Havana Ballet (Cuba) ein Tanzstudio geführt. Sie kombinierten den arabischen Tanz mit Flamenco, Ballett und Volkstanz.

Nach La Paz ging er nach Jakarta (Indonesien). Bis Ende 2009 arbeitete er dort mit Schüler und professionellen Tänzer, unter andererem mit 

  • Kunstinstitut Jakarta IKJ,
  • Sumber Cipta Ballet Show, 
  • Universitas Negeri Jakarta, 
  • Casa de la Pareja, 
  • Interlude und Sahara Tanzstudio zusammen. 

Erfolgreiche Veranstaltungen waren 

  • „Baghdad-Jakarta“ im Jahr 2007 in Erasmus Huis,
  • „Baghdad-Jakarta II“ im Jahr 2008 im Sisha
  • und die Abschiedsshow im Dezember 2009.

Im Jahr 2010 ging er nach Sao Paulo (Brasilien) gezogen.  Hier hat er in Minas Gerais und bei Millennium School of Art gearbeitet. In dieser Zeit hat er verschiedene Einladungen für Tanzprojekte in Bolivien bekommen, z.B. „Oktober La Paz Tanz“ und das Internationale Tanztheater Festival „FITAZ“ in La Paz.

Mehr Info www.gomerafilms.com

Seit einigen Jahren wohnt er in Berlin

In den letzten Jahren hat er viele Erfahrungen sammeln können. Sowohl im Tanzbereich als auch in der Körpersprache. 

Für ihn ist der Ausdruck eines Menschen wie das Echo, das aus der Seele ruft. 

Hiermit will er sagen, das Technik nicht das ein und alles ist. Es gibt den Tänzer die Freiheit sich natürlich auszudrücken, bis sie/er ein gewisses Selbstvertrauen bekommt. Dazu zählt auch die Improvisation und die Zärtlichkeit mit die sie/er hervor geht.